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Podiumsdiskussion 2014

Die Europawahlen aus Sicht europäischer Korrespondenten

 

Vom 22. bis 25. Mai 2014 finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Seit den letzten Europawahlen vor fünf Jahren hat sich die Europäische Union grundlegend verändert: Auf Fortschritte wie den Vertrag von Lissabon mit erweiterten Kompetenzen für das Europäische Parlament folgten massive ökonomische Rückschläge und Verwerfungen.

Die Folgen der Schuldenkrise sind gerade für den Süden Europas massiv. Vor dem Hintergrund hoher Arbeits- und Perspektivlosigkeit speziell der jungen Generation sind Erfolge populistischer sowie extremistischer Parteien bei den Europawahlen zu erwarten. Dennoch wurde bereits eine Reihe von Maßnahmen zur wirtschaftspolitischen Koordinierung und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit eingeleitet, deren Erfolg sich aber erst längerfristig zeigen wird. Zudem unterscheidet sich die Lage in den Ländern der EU stark.

Auch die Rolle des Europäischen Parlaments und der europäischen Parteien ist bedeutender geworden: Erstmals treten europäische Spitzenkandidaten an, der künftige Präsident der Europäischen Kommission wird im Lichte der Ergebnisse der Europawahl bestimmt. Ziel ist es, das Interesse an den Wahlen und damit die bislang geringe Wahlbeteiligung zu steigern.

Was bedeuten die Ergebnisse der Europawahlen für die Arbeit des Parlaments und die künftige politische Richtung Europas? Wie wirken sie sich auf das Gleichgewicht zwischen den Institutionen aus? Droht gar eine Blockade des Europäischen Parlaments? Welche Folgen haben die Europawahlen für die einzelnen Länder der Europäischen Union?

Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Podiums am 27. Mai 2014 von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin diskutieren.

Die Diskussion wird moderiert von Dr. Otto Schmuck, Vorstandsmitglied der Europa-Union Berlin e. V. und Leiter der Europaabteilung in der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz. Als Podiumsgäste haben folgende Korrespondentinnen und Korrespondenten europäischer Medien in Deutschland zugesagt:

  • Bertus Bouwman, Online-Medium „Duitslandnieuws“ (Niederlande)
  • Thibaut Madelin, Tageszeitung „Les Échos“ (Frankreich)
  • Tonia Mastrobuoni, Tageszeitung „La Stampa“ (Italien)
  • Georgios Pappas, Tageszeitung „Ta Nea“ (Griechenland)

Im Anschluss an die Diskussion laden wir Sie zu einem Glas Wein aus Rheinland-Pfalz ein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation zwischen dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e. V.) und der Europa-Union Berlin e. V. statt.

 

Ansprechpartner:
Europäisches Informationszentrum Jean Monnet Berlin
- Europe Direct Network -
Voßstraße 22
10117 Berlin
Tel.: 030 88412 211
E-Mail:

 
 
 

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