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Symposium mit Zeitzeugengespräch 2015

Das letzte Jahr der DDR — von der Volkskammerwahl zur Wiedervereinigung

 

Gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur führte die Deutsche Gesellschaft e. V. aus Anlass des 25. Jahrestages der ersten freien Volkskammerwahl am 18. März 1990 vom 17. bis 18. März 2015 ein Symposium durch.

Die Bedeutung der Volkskammer für den Demokratisierungs- und Einigungsprozess Deutschlands ist bisher kaum im öffentlichen Bewusstsein der deutschen Bevölkerung verankert. Das Projektvorhaben stellte daher die Volkskammer sowie die erste frei gewählte und gleichzeitig letzte Regierung der DDR als Folge dieser Wahl als wichtige Schritte zur Wiedervereinigung in den Mittelpunkt.

 

Die Ergebnisse wurden im Oktober 2015 in dem Tagungsband „Das letzte Jahr der DDR. Von der Volkskammerwahl zur Wiedervereinigung“, erschienen beim Metropol Verlag, veröffentlicht. 

 

Ort:
Deutsches Historisches Museum Berlin

Zeit:
Eine Abendveranstaltung bildete am 17. März 2015 den Auftakt.

 

Am 18. März 2015 wurde eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Thematik vorgenommen. Nach einer Filmvorführung fand eine Zeitzeugenbefragung statt, zu der Schülerinnen und Schüler und Interessierte dazu eingeladen waren, an ausgewählte Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Fragen zu stellen.

 

2015 symposium das letzte jahr  Engert  Lammert  

 

 

 

 

 

PodiumAuftakt2015 pb grosser

 

 

 

 

 

 

Als Referentinnen und Referenten nahmen u. a. teil:

Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Bundesministerin a. D., Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft e. V.; Rainer Eppelmann, ehem. Mitglied der Volkskammer 1990 der Fraktion CDU/DA, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; Prof. Dr. Alfred Grosser, Publizist und Politikwissenschaftler; Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB, Präsident des Deutschen Bundestages.

Die Veranstaltung richtete sich an die Abgeordneten der Volkskammer; Expertinnen und Experten; Schülerinnen und Schüler, Interessierte sowie Multiplikatoren aus Politik und Gesellschaft.

 

Festrede von Jürgen Engert

Veranstaltungsprogramm

 

Projektleitung:
Dr. Heike Tuchscheerer
Leiterin der Abteilung Politik & Geschichte
Tel.: 030 88412 254
» E-Mail schreiben

 

Förderer & Partner:
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Stiftung Deutsches Historisches Museum Berlin

 
 
 

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