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Am 04.05.2021 von 18:00 bis 19:30 Uhr im Livestream

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Mit der deutschen Einheit kam es zu einem grundlegenden Wandel der kulturellen Infrastruktur in Ost und West. Dieser ging mit gravierenden Veränderungen für die Künstlerinnen und Künstler einher. Die Erfahrungen mit der Vereinigung zweier verschiedener Kulturlandschaften und die Veränderungen des deutschen Kulturbetriebs nach 30 Jahren Einheit sind für den Einzelnen sehr unterschiedlich und geben Anlass zu vielen Fragen.

Wie veränderte sich das Schaffen für die Akteurinnen und Akteure seit der Einheit? Wie wurden und werden die Revolutions- und Transformationserfahrungen in Kunst und Kultur verarbeitet? Und wie vereint ist die Kunst- und Kulturszene heute? Die zweite Veranstaltung der Reihe »Zukunftswerkstatt Einheit« möchte die Entwicklung eines gesamtdeutschen Kulturbetriebs nach 30 Jahren deutscher Einheit thematisieren, das Spannungsfeld zwischen Ost und West vermessen und nicht zuletzt nach dem Gewicht der Kultur in Politik und Gesellschaft fragen.

Es wirken mit: Dr. Frank Hoffmann, Institut für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum; Dr. Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar; Olaf Zimmermann; Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates e. V.; Jana Münkel, Deutschlandfunk Kultur.

Fragen zum Thema können Sie während der Liveübertragung gern an folgende E-Mail-Adresse schicken:

 

 
Projektleitung und Informationen:
Lisa Beisel
Referentin Politik & Geschichte
Tel.: 030 88412 192
» E-Mail schreiben
 
 
 

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