Gemeinsames Erbe. Die gegenwärtige Rezeption des deutschen Kulturerbes im östlichen Europa
Die studentischen Beiträge sind im Nachgang zur Sommerakademie 2019 entstanden. 19 Studierende aus neun Ländern kamen eine Woche lang zusammen, um sich mit den materiellen und immatriellen Formen des deutschen Kulturerbes im östlichen Europa zu beschäftigen.
Neben Seminaren, Vorträgen und Führungen bot die Sommerakademie eine Plattform, auf der die Studierenden ihre Forschungsthemen vorstellten. Die Publikation enthält 15 Texte, die sowohl die thematische Vielfalt als auch unterschiedliche Zugänge zeigen – von der Beschreibung deutscher Minderheiten und ihrer historischen und gegenwärtigen Einbettung über Kunst, Wissenschaft oder Gastronomie als Beispiele des Kulturtransfers, der Raubkunst als unrühmliches Kapitel dieses „Austauschs“ bis hin zur Architektur, die noch immer ihre sichtbaren Spuren hinterlassen hat.
Die Beiträge können hier hier nachgelesen werden.
Mehr zum Format des Projekts und der 2019 stattgefundenen Sommerakademie finden Sie hier.