Vergessene Geschichte(n). Migrantische Erfahrungen in der DDR und im wiedervereinten Deutschland
Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen (Zivil-)Gesellschaft, Politik und Wissenschaft und Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die unmittelbar vom (Nicht-)Integrationsprozess in der DDR betroffen waren, zeichnete die Deutsche Gesellschaft e. V. im Rahmen der Konferenz „Vergessene Geschichte(n). Migrantische Erfahrungen in der DDR und im wiedervereinten Deutschland“ den Beweggründen für die Anwerbung von Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter, Ausbildung ausländischer Studierender und die Aufnahme politischer Migrantinnen und Migranten nach sowie den unterschiedlichen Wegen und Erfahrungswelten von Migrantinnen und Migranten in der DDR und im vereinten Deutschland nachn. Die Konferenz leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Sichtbarmachung und Anerkennung der Migrationsgeschichte der DDR und der neuen Bundesländer ebenso wie zur Auseinandersetzung mit Rassismus in der DDR und den langfristigen Auswirkungen für die Bevölkerung
Mit Beiträgen von Dr. Tom Pätschke, Urmila Goel, Hans-Joachim Döring, Emiliano Chaimite, Paolo Le van, Carina Großer-Kaya, Ayman Qasarwa und Mamad Mohamad.
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