Gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland!?
Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab? Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft.
Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen – und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Gesellschaft e. V. von Andreas H. Apelt und Vincent Regente unter red. Mitarbeit von Anna Kavvadias im Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2021.
Mit Beiträgen von Uta Bretschneider | Antje Hermenau | Raj Kollmorgen | Rolf Kreibich | Uwe Lübking | Karl-Heinz Paqué | Jens Südekum | Frank H. Sauer | Matthias von Schwanenflügel | Marco Wanderwitz | Kirsten Witte.
Gedruckt mit freundlicher Unterstützung durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.