Repräsentative versus direkte Demokratie
Repräsentation in der Krise?
Spätestens seit der Bundestagswahl 2017 ist klar: Die politische Kultur der Bundesrepublik befindet sich im Umbruch. Abnehmendes Vertrauen in die Volksparteien, weiterhin hohe Nichtwählerzahlen und das Erstarken radikaler und populistischer Tendenzen rücken Fragen nach einer Krise der repräsentativen Demokratie mit Vehemenz in den Mittelpunkt öffentlicher Debatten. Expertinnen und Experten erörtern in diesem Tagungsband zentrale Argumente und vereinfachende Mythen zur direkten Demokratie.
Herausgegeben von Andreas H. Apelt und Dirk Reimers im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, der Deutschen Gesellschaft e. V. und der Deutschen Nationalstiftung
Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2018
Preis: 16,00 €
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