Am 16.11.2020 von 10:00 bis 17:00 Uhr sowie am 17.11.2020 von 10:00 bis 14:30 Uhr im Livestream
Mit der Verabschiedung des Treuhandgesetzes legte die Volkskammer der DDR die Basis für die Überführung der Plan- in die Marktwirtschaft.Bis heute werden Wirken und Wirkung der Treuhandanstalt zwiespältig eingeschätzt.
Auch 30 Jahre nach der Deutschen Einheit gelten viele Regionen in den neuen Bundesländern – trotz aller Anstrengungen des »Aufbau Ost« – als »abgehängt«. Manche Ursachen dieses Ungleichgewichts werden pauschal auf die Treuhandanstalt zurückgeführt – und differenziertere Urteile mit der Forderung einer intensiveren Aufarbeitung der Geschichte und Arbeit der Treuhandanstalt verbunden.
Die Deutsche Gesellschaft e. V. nimmt das öffentliche wie wissenschaftliche Interesse an der Treuhandanstalt zum Anlass, um mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft über Vorgeschichte, Stand und Perspektiven des fundamentalen Strukturwandels in Ostdeutschland zu diskutieren, der bis heute nachwirkt.
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Projektleitung und Informationen:
Dr. Lars Lüdicke
Politik & Geschichte
Tel.: 030 88412 203
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