Termin: 7. Juli 2021, 10:00 bis 17:00 Uhr
Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen (Zivil-)Gesellschaft, Politik und Wissenschaft und Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die unmittelbar vom (Nicht-)Integrationsprozess in der DDR betroffen waren, möchte die Deutsche Gesellschaft e. V. die Beweggründe für die Anwerbung von Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter, Ausbildung ausländischer Studierender und die Aufnahme politischer Migrantinnen und Migranten aufarbeiten sowie die unterschiedlichen Wege und Erfahrungswelten von Migrantinnen und Migranten in der DDR und im vereinten Deutschland nachzeichnen. Die Konferenz leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Sichtbarmachung und Anerkennung der Migrationsgeschichte der DDR und der neuen Bundesländer ebenso wie zur Auseinandersetzung mit Rassismus in der DDR und den langfristigen Auswirkungen für die Bevölkerung
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Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie durch den Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer.
Projektleitung und Informationen:
Lisa Beisel
Referentin Politik & Geschichte
Tel.: 030 8841 2192
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