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20 bundesweite Workshops

Antisemitismus erkennen

 

BMI Antisemitismus final

Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gibt es einen besorgniserregenden Anstieg von Antisemitismus in Deutschland. Durch die sozialen Medien werden der Konflikt und antisemitische Einstellungen auch verstärkt Teil der jugendlichen Alltagswelt.

Der Workshop "Antisemitismus erkennen" ermöglicht Schülerinnen und Schülern, sich mit den verschiedenen Formen des Antisemitismus auseinanderzusetzen und deren Auswirkungen zu verstehen. Sie lernen, Stereotypen gegenüber Jüdinnen und Juden zu erkennen und Empathie für Betroffene zu entwickeln.

Der Workshop ist in zwei Module aufgeteilt.  Zur Vorbereitung auf die Auseinandersetzung mit Antisemitismus setzen sich die Teilnehmenden im ersten Modul mit der demokratischen Grundordnung und den Menschenrechten auseinander. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass ein Eintreten für die Universalität der Menschenrechte für alle handlungsleitend ist. Außerdem wird den Schülerinnen und Schülern im ersten Modul die Entstehung und Funktionsweisen von Vorurteilen vermittelt.

Im zweiten Modul erarbeiten sich die Jugendlichen in Gruppenarbeit die Ursachen, gegenwärtigen Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus und erhalten die Möglichkeit, eine betroffenensensible Haltung zu entwickeln. Zudem diskutieren sie Handlungsmöglichkeiten, um Antisemitismus entgegenzuwirken.

Zielgruppe:

Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen ab der 7. Klasse. Für die Umsetzung ist ein Projekttag von sechs Schulstunden einzuplanen. Schulen und Lehrkräfte können ihr Interesse für das Kalenderjahr 2025 per Mail an die Referentin bekunden.

 

Exemplarischer Ablaufplan:

08:00 – 08:15 Uhr Begrüßung und Einführung
08:15 – 09:30 Uhr Modul 1: Demokratie leben
09:30 – 09:45 Uhr Pause (15 Minuten)
09:45 – 11:15 Uhr Modul 2: Antisemitismus verstehen
11:15 – 11:45 Uhr Pause (30 Minuten)
11:45 – 13:15 Uhr Modul 2: Antisemitismus verstehen (Fortsetzung)
13:15 – 13:30 Uhr Feedback und Abschluss

 

Ansprechpartnerin:
Catalin Dyckhoff
Referentin, Abt. Politik & Geschichte
Tel.: 030 88412 256
» E-Mail schreiben

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