Zeitzeugenprojekt 2022
Geteilte Lebenswirklichkeit(en)?
Mit dem Projekt "Geteilte Lebenswirklichkeit(en)" beschreitet die Deutsche Gesellschaft e. V. in der historisch-politischen Bildung neue Wege. Bei diesem Projekt bereiten Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung von Referentinnen und Referenten Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus der DDR und der Bundesrepublik vor und führen die Gespräche selbstständig durch. In der Auswertung analysieren sie, was sie in den Gesprächen über den Alltag, das Schul- und Berufsleben sowie das Verhältnis von Bürgerinnen und Bürgern zum Staat in Ost und West herausfinden konnten. Es entsteht ein vielstimmiges Bild der beiden deutschen Staaten, das auch neue Impulse für das gegenseitige Verständnis zwischen Ost- und Westdeutschen liefern kann.
Die insgesamt 18 Projekttage sind auf je sechs Schulstunden konzipiert und können entweder an der Schule selbst oder im digitalen Raum mit Hilfe von einer Konferenzsoftware stattfinden.
Ansprechpartner:
Ron Heckler
Referent | Politik & Geschichte
Tel.: 030 88412 204
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Förderer:
Bundesministerium des Innern und für Heimat