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Die Demokratie steht global unter Druck. Aktuell gibt es weltweit mehr autokratische als demokratische Staaten. Nur knapp ein Drittel aller Menschen leben in einer Demokratie. Immer mehr Menschen zweifeln an der Lösungskompetenz demokratischer Modelle und finden autoritäre Politik attraktiv.

Studierende waren eingeladen, in einem Essay die akademische Preisfrage zu beantworten, wie sich die Demokratie gegenüber autoritären Herausforderungen behaupten kann. Am 22. November 2024 lädt die Deutsche Gesellschaft e. V. zur feierlichen Preisverleihung bei der Deutschen Gesellschaft e. V. (Mauerstr. 83/84, 10117 Berlin) ein. Prämiert werden Texte, die sich mit der Zukunftsfähigkeit von Demokratie auseinandersetzen, Ursachen für den Rückgang von Demokratiequalität untersuchen oder die Bedeutung kritischer Zivilgesellschaften für demokratische Erneuerung erörtern. Die drei Bestplatzierten erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 3.500 €. Ihre Essays werden zusammen mit 12 weiteren ausgezeichneten Beiträgen in einer Publikation veröffentlicht. 

Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis 20. November 2024 per E-Mail an

Programm (Änderungen vorbehalten)

ab 18:00 Uhr   Einlass und Anmeldung
18:30 Uhr bis 19:15 Uhr   Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger
    Begrüßung durch
    Dr. Sabine Bergmann-Pohl
Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft e. V., Bundesministerin a. D., Präsidentin der Volkskammer a. D.
    Laudationes durch
    Dr. Norma Osterberg-Kaufmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften und Leiterin des Bereichs Sozialwissenschaften im Sachunterricht Gesellschaftswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin (Jurymitglied)
    Dr. Uta Bretschneider
Direktorin, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig (Jurymitglied)
    Prof. Dr. Frank Decker
Professor am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie, Universität Bonn (Jurymitglied)
19:15 Uhr bis 20:30 Uhr   Fachgespräch
    Prof. Dr. Oliver Decker
Direktor des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts für Demokratieforschung an der Universität Leipzig
Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der Universität Leipzig
Universitätsprofessor für Sozialpsychologie und interkulturelle Praxis an der Sigmund-Freud-Universität Berlin
ab 20:30 Uhr   Kleiner Empfang

 

Veranstaltungshinweis: Die Veranstaltung wird in Bild und Ton dokumentiert. Ihre Teilnahme beinhaltet die Zustimmung zu einer Verwendung der Aufnahmen im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft e. V. und ihres Projektförderers sowie ihrer Kooperationspartnerin und ihres -partners.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebseite www.essaywettbewerb.de.

 

Ansprechpartnerin:
Dr. Madeleine Petschke
Leiterin | Kultur & Gesellschaft
Tel.: +49 (0)30 88 412 205
» E-Mail schreiben

 

Förderer:

 
 
In Kooperation mit:
 
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